Zuerst durfte ich ihm einige Fragen zum Projekt Wetterballon stellen, zum Beispiel ob ich einige Sicherheitsmassnahmen befolgen muss, um das Risiko einen Unfall zu bauen, zu mindern.
Danach hat Herr Aubord uns durch die gesamte Station geführt und uns alles erklärt:
Alte Messgeräte und Sonden
Labor mit Messgeräten für die Wetterstationen der Schweiz
Wetterstation im Freien
Wind-Messung
Hier werden die Ballone manuell startklar gemacht.
An jedem Tag werden in Payerne 2 Ballone steigen gelassen. 3 mal in der Woche wird zusätzlich zu den üblichen Messungen auch noch das Ozon gemessen. Diese Messungen können nur manuell erfolgen, die gewöhnlichen Messungsflüge werden vollautomatisch durchgeführt. Bei so einem Start waren wir dabei:
Hier sind die Ballone für die nächsten 2 Wochen schon flugbereit.
Die Klappe öffnet sich
Der Ballon steigt mit 5 Meter pro Sekunde in Richtung Himmel.
Der Tag war für mich sehr hilfreich und ich konnte viel dabei lernen. Man hat gemerkt, dass sich Herr Aubord sehr für seinen Beruf interessiert und Freude daran hat.
(Zeitaufwand: 9h)
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