Freitag, 11. Januar 2019

11.01.2019

Diese Woche habe ich an der Sonde noch 2 Dinge angebaut, zum einen zwei seitliche Flügel, die mit ihrem Luftwiderstand dafür sorgen, dass sich die Sonde während des Fluges in der Luft nicht allzu fest dreht. Zum andern habe ich für den Innenraum einen Styroporblock angefertigt, der den Leerraum ausfüllt und somit noch mehr isoliert. Ebenso habe ich den GPS-Tracker getestet.
(Zeitaufwand: 45 min) Ich habe täglich die Wetterbedingungen verfolgt und Berechnungen durchgeführt (Zeitaufwand: täglich 10min)
Die beiden Flügel

Styroporblock


 
Heute habe ich feststellen müssen, dass die gesamte Sonde mit Inhalt ca 20 Gramm schwerer ist, als mein Ballon tragen kann. Ich habe mehrere Ballone, aber nicht genug Helium, um 2 Ballone komplett zu füllen. Das Problem daran, wenn ich zwei Ballone an der Schnur befestige ist, dass der komplett gefüllte Ballon zuerst platzt, der andere aber, da er sich dank der kleineren Startgrösse mehr ausdehnen kann, noch weiterfliegt. Das würde dann heissen, dass der einzelne Ballon unter der für ihn zu schweren Sonde langsam nach unten schweben würde, und so eine weitere Strecke zurücklegt. Ich bin noch am abklären, ob das die beste Variante ist.
 
Ansonsten bin ich startklar und warte nur noch auf eine bessere Wetterlage. Wie es aussieht, kann ich den Ballon jedoch in den nächsten neun Tagen nicht steigen lassen.

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